TAGFAHRLICHT II
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Verkersminister Werner Faymann | ||
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338.000 Tonnen mehr CO2
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Gleichzeitig bleibt unklar, ob die Verkehrssicherheit durch "Licht am Tag" tatsächlich gesteigert wird. Ninz betont, dass einer dänischen Studie zufolge mehr Unfälle mit Fußgängern passieren, da sich diese bei "Licht am Tag" im Straßenverkehr unvorsichtiger verhalten würden. Vor allem Kinder seien betroffen. | ||
Genau gegenteilig argumentiert der Autofahrerclub ÖAMTC. Laut einer EU-weiten Studie verhindere "Licht am Tag" EU-weit pro Jahr bis zu 2.000 Tote.
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Umrüstung der Autos Für Faymann ist klar, dass überlegt werden muss, den CO2-Ausstoß bei Autos zu verringern, falls "Licht am Tag" aus Sicherheitsgründen bleibt. Möglicher Ausweg: Das sogenannte Tagfahrlicht. Faymann sieht es als "sinnvolle Verbesserung", da das schwächere Licht den zusätzlichen Kraftstoffverbrauch eines Autos durch "Licht am Tag" auf nur 6 Liter limitiert. |